Mittwoch, 6. Dezember 2017
Unterwegs nach Kuala Lumpur
anjaontour, 16:50h
Auf dem Weg zum Flughafen (natürlich mit Sahid im Tuk-Tuk) lasse ich die letzte Woche Revue passieren. Eine Woche war definitiv zu kurz, um Siem Reap und dem Wunsch des langsamen Reisens gerecht zu werden. Wie gern wäre ich noch einmal auf einen Tempelberg geklettert, um einfach nur dort zu sitzen, zu fühlen und zu schauen. Das ist auf jeden Fall eine Erkenntnis, die ich mitnehme und bei der zukünftigen Planung bedenken möchte.

Am Flugplatz angekommen, verabschieden wir uns von Sahid und er bekommt seinen Lohn: 100 Dollar. Zwischendurch wollte er kein Geld von uns, erst „when you leave“, sagte er. Arnd hat seine Telefonnummer; wenn wir zurückkommen, werden wir versuchen, ihn wieder zu erreichen. Er ist ein wirklich guter Fahrer, geschickt, defensiv, überpünktlich, sehr freundlich und zuverlässig. Wenn er jemals ein Zeugnis braucht, schreibe ich ihm eins!
Dann bringen wir die übliche Check-in-Prozedur hinter uns. Arnd reicht der Dame am Schalter seine Miles-and-More-Karte (Arnd korrigiert mich: World Traveller, das kommt aber aufs Selbe raus) und hat Pech. Dort steht „Arnd Glunde“ und auf dem Ticket „Glunde Arnd“. Das seien offensichtlich zwei verschiedene Menschen, also gibt es keine Meilen. Arnd schüttelt nur den Kopf und ich amüsiere mich.
Wie schön, dass wir die Priority Lounge nutzen können (im Geiste danke ich unserem Banker). Hier ist es ruhig und kühl, leise Klaviermusik spielt, kleine Snacks werden angeboten, dazu ein Glas Wein, ach, ist das wunderbar. Ich genieße. Kurz darauf sitzen wir im Flieger von Malaysia Airlines (waren das nicht die, denen das eine oder andere Flugzeug vom Radar verschwunden war?!). Bis jetzt können wir nichts Negatives sagen. Der Flug ist ruhig, das Essen scharf, die Stimmung prima.

Am Flugplatz angekommen, verabschieden wir uns von Sahid und er bekommt seinen Lohn: 100 Dollar. Zwischendurch wollte er kein Geld von uns, erst „when you leave“, sagte er. Arnd hat seine Telefonnummer; wenn wir zurückkommen, werden wir versuchen, ihn wieder zu erreichen. Er ist ein wirklich guter Fahrer, geschickt, defensiv, überpünktlich, sehr freundlich und zuverlässig. Wenn er jemals ein Zeugnis braucht, schreibe ich ihm eins!
Dann bringen wir die übliche Check-in-Prozedur hinter uns. Arnd reicht der Dame am Schalter seine Miles-and-More-Karte (Arnd korrigiert mich: World Traveller, das kommt aber aufs Selbe raus) und hat Pech. Dort steht „Arnd Glunde“ und auf dem Ticket „Glunde Arnd“. Das seien offensichtlich zwei verschiedene Menschen, also gibt es keine Meilen. Arnd schüttelt nur den Kopf und ich amüsiere mich.
Wie schön, dass wir die Priority Lounge nutzen können (im Geiste danke ich unserem Banker). Hier ist es ruhig und kühl, leise Klaviermusik spielt, kleine Snacks werden angeboten, dazu ein Glas Wein, ach, ist das wunderbar. Ich genieße. Kurz darauf sitzen wir im Flieger von Malaysia Airlines (waren das nicht die, denen das eine oder andere Flugzeug vom Radar verschwunden war?!). Bis jetzt können wir nichts Negatives sagen. Der Flug ist ruhig, das Essen scharf, die Stimmung prima.
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