Mittwoch, 29. November 2017
Siem Reap gefällt mir
Wir lassen den Tag ganz ruhig angehen. Schon beim Aufstehen wird klar: Das Apartment ist viel schöner als auf den ersten Blick angenommen. Vor allem haben wir richtig viel Platz. Wir frühstücken und sortieren uns und machen uns dann ganz allmählich auf den Weg zum Supermarkt, um das Nötigste einzukaufen. Dann wieder eine lange Pause „zuhause“.

Am frühen Nachmittag bummeln wir in Richtung Stadtzentrum. Die Altstadt, das „Old French Quarter“, ist deutlich anders als die hektische Großstadt Saigon, aus der wir kommen. Es ist so gemütlich! Und irgendwie vertrauter, weil touristisch. Auch wenn es komisch klingt, ich mag es, wenn ich nicht so fremd bin. Viele Menschen sprechen englisch. Natürlich möchten sie uns ihre Dienstleistungen verkaufen, aber es ist ihr tägliches Geschäft und es ist nicht schlimm, nein zu sagen.



Nach einem Bummel durch eine Parkanlage mit unendlich vielen Tempeln und über einen richtig schönen Kunsthandwerkermarkt (es ist zu schade, dass mein Koffer so voll ist!) habe ich Hunger. Wir kehren ein und haben richtig Glück. Das Personal ist gut gelaunt und das Essen lecker. Am Nebentisch sitzt ein Pärchen aus Neuseeland und wir kommen ins Gespräch. Ach, das Leben kann so schön sein!

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