In 180 Tagen um die Welt

Und sogar verschlafen. Mein Traum ließ mich nicht aufwachen. Ein sehr interessanter Traum, es ging um die Beschäftigung mit Lebenslügen...

Aber abgesehen vom Frühstück haben wir ja keine Termine. Es ist gut, vor dem Abflug einen Tag Luft zu haben. Eine Rast, damit die Seele nachkommt. So soll meine Reise sein: langsam.

Entschleunigung von Anfang an - die Deutsche Bahn bietet uns eine zusätzliche Mußestunde. Zeit zum Lesen (Anja) und zum Spielen (Arnd). :-)

In Frankfurt klappt alles reibungslos; der Shuttlebus mit gut gelauntem Fahrer und fröhlichen Fahrgästen bringt uns zum Hotel Moxy. Die Bar ist die Reception, alles sehr stylish und einladend hier. Wir essen Geschnetzeltes und greifen uns eines der Gesellschaftsspiele, die überall in der Lobby/Bar auf den Tischen stehen. Drei Runden Scrabble, dann Tischkicker - ein gelungener Tag und Abend!

Morgen beginnt unsere Reise um die Welt. Die letzten Tage in Flensburg waren intensiv; wir hatten noch richtig viele Termine und Verabredungen und haben uns zum Teil tränenreich von Kindern, Müttern, Geschwistern und Freunden verabschiedet. Das ist die Kröte, die wir schlucken müssen: Wir werden euch vermissen!